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01.05.2023
Wir planen tolle Aktionen! Seit gespannt!
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01.05.2023
Pressemitteilung
Landesweite Aktion „MITREDEN“ der Frauen Union Baden-Württemberg
Am 6. Mai wollen die Frauen der CDU wissen, was Frauen politisch auf dem Herzen haben
Stuttgart, den 1. Mai 2023
Die Frauen Union Baden-Württemberg lädt am Samstag, den 6. Mai unter dem Motto „MITREDEN. Wo drückt frau der Schuh? Politik von Frauen für Frauen“ ein, an ihren Informationsständen das Gespräch zu suchen oder ihre Anliegen auf anderem Weg mitzuteilen. Landesweit werden sich 24 Kreisverbände in 42 Städten und Gemeinden an der Aktion beteiligen.
Mit „MITREDEN“ wollen die Frauen der Frauen Union, unter ihnen viele CDU-Kommunalpolitikerinnen, die Freude am Einmischen und der politischen Gestaltung wecken. Gleichzeitig sollen insbesondere weibliche Passanten die Gelegenheit bekommen, ihre Ideen und Wünsche – aber auch Kritik – direkt an die Frau zu bringen. Die jeweiligen Kreisverbände der Frauen Union werden die Anliegen sammeln, auswerten und nach Möglichkeit in den politischen Prozess einfließen lassen.
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist weiblich. In den meisten deutschen Parlamenten sind Frauen jedoch eindeutig in der Minderheit. Die Frauenvereinigung der CDU hat sich auf die Fahnen geschrieben, dies zu ändern: „Wir wollen, dass im nächsten Jahr deutlich mehr Frauen bei den Kommunalwahlen für die CDU antreten“, sagt Landesvorsitzende Susanne Wetterich. „Frauen haben häufig eine etwas andere Sichtweise auf die politischen Themen, insbesondere wenn sie die Kommune betreffen. Umso wichtiger ist eine ausgewogene Vertretung von Männern und Frauen in unseren demokratischen Gremien“, so Wetterich weiter.
Neben der Landesvorsitzenden werden sich die Bundesvorsitzende der Frauen Union, Annette Widmann-Mauz MdB und die Ehrenvorsitzende Dr. Inge Gräßle an der Aktion beteiligen.
Dass auch eine ganze Reihe männlicher Bundestagsabgeordneter zugesagt hat, zusammen mit den FU-Teams vor Ort zu sein, werten die Organisatorinnen der Aktion, Hermine Roth (Künzelsau) und Angelika Holzäpfel (Althengstett), als starkes Signal. Es unterstreiche, dass die Erhöhung des Anteils aktiver Frauen in der Politik vielen in der CDU ein ernsthaftes Anliegen sei.
Die Frauen Union führt die landesweite Aktion nach 2018 und 2019 zum dritten Mal durch. „Wir freuen uns auf viele interessierte Frauen an den Aktionsständen, die sich leicht an ihrer pinken Farbe erkennen lassen“, so Susanne Wetterich abschließend.
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23.04.2023
Herzlichen Glückwunsch an unsere Bundesvorsitzende Annette Widmann-Mauz MdB zur Verleihung des Verdienstordens des Landes Baden-Württemberg! Diese Auszeichnung hat sie mehr als verdient!
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23.04.2023
Frauenpower pur beim FU Bundesvorstand am 21.04.23 mit dabei von unserem Bezirk Silke Kurz und Annette Widmann-Mauz.
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18.04.2023
Die aktuelle Mitgliederumfrage der CDU zeigt einmal mehr: Wir sind die Familienpartei! Bei der Frage nach dem „C“ sagen 71,4 Prozent der Mitglieder: Es ist uns besonders wichtig Familien zu stärken. Neben der Freiheit, dem Schutz der Menschenwürde, Werten wie Respekt, Anstand und Fairness und dem Einsatz für Frieden steht die Familie im Mittelpunkt. Bessere Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Qualität in der Kinderbetreuung und Bildung gehören zu den Forderungen. Wichtiger als Geld ist den Mitgliedern mehr Zeit miteinander in den Familien zu verbringen und gute Strukturen. #grundsätzlichCDU #CDU
Ergebnisse der Mitgliederumfrage:
https://aktion.cdu.de/cdumfrageergebnisse
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18.04.2023
Bundeskanzlerin a. D. Angela Merkel wird heute das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Eine sehr verdiente Auszeichnung für eine herausragende Lebensleistung. Wir gratulieren Angela Merkel sehr herzlich!
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14.04.2023
Du willst gemeinsam mit anderen Politik gestalten?
Zusammen mit engagierten Frauen in einem starken Netzwerk Weichen neu stellen?
Dann bist Du in einem der rund 300 Kreisverbände der Frauen Union und in unserem Netzwerk von rund 100.000 Frauen richtig.
Jetzt Mitglied werden: https://www.frauenunion.de/mitglied-werden
Wir freuen uns auf Dich!
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09.04.2023
Frohe Ostern wünscht die Frauen Union Württemberg-Hohenzollern
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05.04.2023
Silke Kurz, Fachanwältin für Steuerrecht und Unternehmerin, Bezirksvorsitzende der FU der CDU Württemberg-Hohenzollern und Mitglied im Bundesvorstand:
Resignieren die vielen kleinen und mittelständischen Betriebe angesichts der zahllosen, auch krisenbedingten, Herausforderungen und einer maßlosen Bürokratie?

Aktuelle Studien zeigen eindrücklich: Die Nachfolgen in kleinen und mittelständischen Betrieben werden häufig scheitern. Viele kleine und mittelständische Betriebe werden einfach verschwinden und wir fahren durch unsere Kommune und wundern uns, „da schau hin, da war doch mal …“.
Die Gründe hierfür sind vielfältig. Doch sicher zu einem nennenswerten Anteil auch darin begründet, dass Nachfolgerinnen und Nachfolger vor der überbordenden Bürokratie kapitulieren.
Dabei müssen wir doch genau auf die engagierten und gut ausgebildeten Menschen setzen, die risikobereit und mit vollem Herzblut sich in die Selbständigkeit stürzen. Diese sorgen für eine Vielfalt im Wettbewerb, schaffen dezentral, auch im ländlichen Raum, Arbeitsplätze und sind attraktiver Arbeitgeber gerade auch für Frauen mit dem Wunsch nach kurzen Arbeitswegen, persönlichem Arbeitsumfeld, individuellen Rahmenbedingungen im Arbeitsverhältnis, die sich der jeweiligen Lebenssituation anpassen. Kommunen leben von den Steuern dieser Unternehmen und viele dieser kleinen und mittelständischen Betriebe beleben Städte und Gemeinden auf ganz wunderbare Art.
Dies alles wird gerade aufs Spiel gesetzt. Und einmal weg, bleibt weg. Die Bundesregierung schafft gerade kein Klima, in dem sich Gründerinnen und Gründer wie auch bestehende Unternehmen bei ihren Vorhaben gestärkt sehen. Verbot hier, Ungewissheit da. Das schafft kein Vertrauen in die unternehmerische Zukunft. Es fehlt zudem an einer positiven Gestaltung der Rahmenbedingungen insgesamt. Dies fängt an bei einer modernen Ausgestaltung des Arbeitsrechts, geht über adäquate Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten bis hin zu einem attraktiven Steuerrecht.
Gerade jetzt ist die Zeit, Unternehmen zu entlasten und bürokratische Hemmnisse deutlich abzubauen. Dies in allen Bereichen und auf allen Ebenen. Gesetze, Verordnungen, Richtlinien, Prozesse sind zu hinterfragen und zu verändern. Die Digitalisierung der Verwaltung muss endlich Standard werden!
Natürlich kann man immer einwenden, dass viele Regelungen ihren Sinn haben. Ja, das stimmt, doch nicht in jedem Fall. Genau um diese zahlreichen unsinnigen und unverständlichen Bestimmungen geht es. Erfolgs- und Schutzzwecke sind zu hinterfragen und in das Verhältnis zum Aufwand zu stellen. Als Beispiel sei genannt, ob wirklich sämtliche aktuell erhobenen Daten auf der Grundlage des Bundesstatistikgesetzes erforderlich und zielführend sind. Dokumentationspflichten im Übermaß rauben Zeit, die für die eigentliche Tätigkeit, beispielsweise in den Heilberufen, nicht mehr zur Verfügung steht. Können wir uns dies in Zeiten von Arbeits- und Fachkräftemangel wirklich noch leisten?
Doch auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Verwaltungen gilt es, eine Lanze zu brechen: Viele wünschen sich dort ebenfalls eine Vereinfachung und weniger Bürokratie. Eine äußerst komplexe Gesetzgebung gepaart mit entsprechender Rechtsprechung lähmt die Arbeit in den Verwaltungen. Allein aus meiner täglichen Arbeit, also aus dem Steuerrecht, könnte ich zahlreiche Beispiele nennen.
Es braucht einen anderen Geist. In Politik, in der Verwaltung und in der Gesellschaft. Viele Unternehmerinnen und Unternehmer, Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen sind heute schon insbesondere auf dem Gebiet der Digitalisierung, Automatisierung und effizienten Prozessen und Betriebsabläufen weiter als die Verwaltung. Veränderungen müssen positiv qualifiziert und mit einem Nutzen für alle Beteiligten verbunden und gelebt werden. Politik und die Führungsebenen in den Verwaltungen müssen mit positivem Beispiel und Überzeugungskraft voran gehen und dafür sorgen, dass sich ein neuer Geist, getragen von Freude an der Veränderung, vom Interesse für Neues, einem neuen gemeinschaftlichen Miteinander, verbunden durch das gemeinsame Ziel einer erfolgreichen Wirtschaft und sicheren und guten Steuereinnahmen, zwischen Verwaltung und Unternehmerinnen und Unternehmern, Bürgerinnen und Bürgern, manifestiert.
Wir brauchen Investitionen in und für einen weiterhin erfolgreichen Wirtschaftsstandort Deutschland. Investitionsbereitschaft und die Möglichkeit, diese Investitionen zu tätigen, innovativ an neuen Projekten zu arbeiten, Forschung voranzutreiben, dafür sollten wir den Unternehmerinnen und Unternehmern, gerade auch den zukünftigen Unternehmerinnen und Unternehmern, die Chance lassen und sie von einem Übermaß an Bürokratie befreien!
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29.03.2023
Kinderehen stehen im krassen Gegensatz zum Kindeswohl. Mädchen wird so die Chance auf eine selbstbestimmte eigenverantwortliche Lebensgestaltung genommen. Das Bundesverfassungsgericht fordert Nachbesserungen beim Kinderehen-Verbot. Es bestehen jedoch keine grundsätzlichen Bedenken wegen der pauschalen Nichtigerklärung der Ehen. Die Vorschrift bleibt in Kraft. Der Gesetzgeber muss bis zum 30. Juni 2024 eine verfassungsgemäße Regelung finden. Das muss jetzt zügig auf den Weg gebracht werden.
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